Die Forelle - quellfrischer Genuss
Naturnahe und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion liegen voll im Trend. Ökologische produzierte heimische Fische und deren Fischprodukte genießen zunehmende Akzeptanz bei der Bevölkerung. Die Produktqualität regional erzeugter Forellen hat dazu beigetragen, dass zunehmend mehr Fisch auf den Tisch kommt. Insbesondere die Forelle, natürlich in sauberen Gewässern groß geworden, erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Der Begriff Forelle umfasst alle in Deutschland heimischen Forellenarten. Quellfrisches, sauerstoffreiches Wasser ist die Heimat der Regenbogen- und Bachforellen und des Saiblings. Diese nicht nur in Deutschland beliebten Speisefische zeichnen sich durch Frische und Qualität aus. Direktverkauf beim Fischzüchter und kurze Transportwege zum Verbraucher tragen ebenso dazu bei, wie eine kontrollierte Zucht.
Forellen entsprechen folgenden Qualitätsmerkmalen:
- in sauberem Wasser aufgezogen und vor dem Verkauf futterfrei gehältert,
- im Geschmack und Geruch arttypisch und ohne Beigeschmack;
- bei der Abgabe an den Erzeuger lebendfrisch und stets ausgenommen, auch filetiert und in anderer Form verarbeitet (z.B. geräuchert)
Ob gekocht, gebraten, gegrillt, in Folie gegart oder herzhaft geräuchert, Forellen sind einfach köstlich. Auch ohne ein "Kochgenie" zu sein, sind Forellen, wie obenstehende Rezepte beweisen, von jedermann leicht zuzubereiten. Eine frisch zubereitete Forelle ist immer ein Genuss und zu dem noch sehr gesund.
Die Forelle
Forelle - Sammelbezeichnung für eine Reihe lachsartiger Fische
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